Jaques Lacan - Bibliografie, Quellen, Abkürzungen

Abkürzungen:

In den anderen Dateien zu Lacan werde folgende Abkürzungen verwendet:
SE: Jaques Lacan; Das Seminar
ES: Jaques Lacan; Die Schriften
RP: Elisabeth Roudinesu, Michel Plon (2004): Wörterbuch der Psychoanalyse. Wien, New York: Springer
Zitate und Anleihen aus dem Wörterbuch wurden mit „RP“ und der Seitenangabe ausgewiesen.


Anmerkungen zur Publikationsgeschichte:

„Eingeholt von der Furcht, die ihm sein eigenes Bild einfößte, und heimgesucht von dem quälenden Gedanken, nicht zu gefallen, zeigte dieser geniale Mensch einen eigenartigen Schrecken angesichts der Vorstellung, dass sein Werk die Interpretation verfeheln könnte, die er ihm geben wollte. Die geschriebene Spur seines Sprechens erscheinen zu sehen, akzeptierte er daher nur, wenn er sie im beschränkten Kreis der Institutionen und freudianischen Zeitschriften zirkulieren lassen konnte.“ (Roedinesco, 1996, 475f)

Sein Werk war in den 1960er Jahren für Nichteingeweihte also schwer zugänglich.
Das änderte sich, als Lacan Francois Wahl begegnete.Wahl war im März 1954 bei Lacan zum Tee eingeladen, sie sprachen über die Stoiker und Lacan teile ihm mit: „Sie sind breits in Analyse.“ Die Sitzungen fanden in der Folge dreimal in der Woche statt und dauerten fünf bis zehn Minuten. Am Wochenende fuhr man gemeinsam auf einer Vespa nach Guitrancourt und hielt dort auch eine Sitzung ab, die eine Stunde währte. Diese Analyse trug sich von 1954 bis zum Frühjahr 1961 zu und in dieser Zeit besuchte Wahl auch die Seminare Lacans.
Wahl erinenrte sich: „Lacan griff nicht ein, sondern hörte zu. Ich war gleichzeitig bemüht, mit meinen Beziehungen zu Platon und mit den Problemen meines Privatlebens ins reine zu kommen.“ (zitiert nach Roudinsco, 1996, 478)
Wahl war seit 1957 bei der Èditions du Seuil angestellt und wurde mit den Jahren Herausgeber nicht nur der Schriften Lacans sondern auch von Roland Barthes und Paul Ricoeur.
Über die Verflechtung von persönlicher Beziehung, intellektuellem Austausch, Couch und Seminar ausreichend vertrauenswürdig geworden, gelang es Wahl 1963, Lacan zu überzeugen, die Sammlung seiner Schriften zu veröffentlichen und ihn mit der Herausgabe zu betrauen. Nach dem Bruch Lacans mt der IPA wurde zwischen dem Verlag und Lacan 1964 ein erster Vertrag für eine Buchreihe (Le champ freudien) unterzeichnet.
Zwei Jahre später entschloss sich Lacan, die Sammlung seiner eigenen schon zuvor publizierten Schriften (Ècrits) in Rahmen dieser Buchreihe zu veröffentlichen. Lacan war mit der Zusammenstellung der Unterlagen überfordert, Wahl lagen verschiedenene Textfassungen vor und er hatte mit Lacan bei der Überarbeitung der Texte intensive Auseinandersetzung zu führen. Lacan bestand auf Eingriffen bei seinen bereits früher publizierten Texten, so dass der Leser von 1966 den früheren Lacan im Lichte des strukturalistischen Lacans sah. (Roudinescou, 1996, 485)
Schließlich bat Lacan seinen zukünftigen Schwiegersohn Jacques-Alain Miller mit der Anlegung eines Index, der den Korpus zusätzlich in fünf Ordnungen unterteilte und eigene Kommentare anfügte.
„Das Opus magnum vom Herbst 1966 trug also die Spur der Geschichte seine allmählichen Ausarbeitung: Lacans durch Wahl in die Tat umgesetzte umschrift, ein zusätzlich angeschlossener Kommentar von Miller im Sinne einer Vernähung und einer Vereindeutigung.“ (ebd. 488)
Innerhalb von 14 Tagen waren 5.000 Exemplare verkauft.
in der Folge wurde ausgewählte Texte der Schriften auch in einer Taschenbuchausgabe herausgegeben.

Schriften (Ècrits)

Lacan, Jaques (1966): Écrits. Paris: Seuil
Sammlung von bereits erwähnten Artikeln und Stellungnahmen unter Hinzufügung unveröffentlichter Texte (insgesamt 34 Titel).
Unveröffentlichte Texte:
- Ouverture de ce recueil
- Présentation de la suite
- Parenthèse des parenthèses
- De nos antécédents
- Du sujet enfin en question
- D’un dessein
- D’un syllabaire après-coup
- La métaphore du sujet (2. Auflage).
Index ausgewählter Hauptbegriffe, kommentierten Auflistung der graphischen Darstellungen (2. Auflage): Jacques-Alain Miller
Herausgeber: François Wahl.

Deutsche Teilübersetzungen der Écrits:
Schriften, 3 Bände, ausgewählt und herausgegeben von Norbert Haas.

1973 
Schriften I, Olten: Walter 1973; Frankfurt am Main: Suhrkamp 1975; Weinheim/Berlin: Quadriga 1991

Das Seminar über E. A. Poes „Der entwendete Brief“, übersetzt von Rodolphe Gasché
Das Spiegelstadium als Bildner der lchfunktion, wie sie uns in der psychoanalytischen Erfahrung erscheint, übersetzt von Peter Stehlin
Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse  übersetzt von Klaus Laermann
Die Ausrichtung der Kur und die Prinzipien ihrer Macht, übersetzt von Norbert Haas

1975 
Schriften II, Olten: Walter 1975; Weinheim/Berlin: Quadriga 1991

Vorwort zur deutschen Ausgabe meiner ausgewählten Schriften (nicht in den Écrits enthalten), übersetzt von Norbert Haas
Das Drängen des Buchstabens im Unbewussten oder die Vernunft seit Freud, übersetzt von Norbert Haas
Die Metapher des Subjekts, übersetzt von Chantal Creusot und Norbert Haas
Über eine Frage, die jeder möglichen Behandlung der Psychose vorausgeht, übersetzt von Chantal Creusot und Norbert Haas
Die Bedeutung des Phallus, übersetzt von Chantal Creusot, Norbert Haas und Samuel M. Weber
Kant mit Sade, übersetzt von Wolfgang Fietkau
Subversion des Subjekts und Dialektik des Begehrens im Freudschen Unbewussten, übersetzt von Chantal Creusot und Norbert Haas
Die Stellung des Unbewussten, übersetzt von Norbert Haas
Die Wissenschaft und die Wahrheit, übersetzt von Hans-Jörg Rheinberger

1980 
Schriften III, Olten: Walter 1980; Weinheim/Berlin: Quadriga 1991

Von dem, was uns vorausging, übersetzt von Norbert Haas
Jenseits des Realitätsprinzips, übersetzt von Franz Kaltenbeck
Die Familie (nicht in den Écrits enthalten), übersetzt von Friedrich A. Kittler
Die logische Zeit und die Assertion der antizipierten Gewissheit, übersetzt von Hans-Joachim Metzger
Vortrag über die psychische Kausalität, übersetzt von Hans-Joachim Metzger
Zur Verneinung bei Freud, übersetzt von Ursula Rütt-Förster
Leitsätze für einen Kongress über weibliche Sexualität, übersetzt von Monika Metzger
Maurice Merleau-Ponty (nicht in den Écrits enthalten), übersetzt von Hans-Joachim Metzger

Das Seminar

Lacans Seminare waren durch theatralische Darstellungen der Psychoanalyse und Selbstinszenierungen charakterisiert. Lacan sprach weniger über Psychoanalyse sondern versuchte vielmehr, sie durch seine Inszenierungen zum Sprechen zu bringen. 1955 sagte er: „Moi, la vérité, je parle.“ (Ich, die Wahrheit, spreche.) Getreu seiner Theorie fungiert das Ich (moi) als leerer Signifikant eines abwesenden Subjekts, durch das die Wahrheit spricht.
Die Texte seiner Seminare stammen von vor allem von Transkription der Mitschriften seiner Schülerinnen, die, teilweise noch zu Lebzeiten Lacans und von ihm autorisiert, teilweise posthum von seinem Nachlassverwalter und Schwiegersohnes Jaques-Alain Miller herausgegeben wurden.

Übersetzungen der Seminare
(Bde.: I, II, III, IV, V, VII, X, XI, XX)
Olten/Freiburg: Walter 1978 ff.; Weinheim/Berlin: Quadriga 1986 ff.; Wien: Turia + Kant 2000 ff.; Wien: Passagen 2007 f.

Buch I (1953-1954): Freuds technische Schriften, übersetzt von Werner Hamacher, Olten: Walter 1978; Weinheim/Berlin: Quadriga 1991
Buch II (1954-1955): Das Ich in der Theorie Freuds und in der Technik der Psychoanalyse, übersetzt von Hans-Joachirn Metzger, Olten: Walter 1980; Weinheim/Berlin: Quadriga 1991
Buch III (1955–1956): Die Psychosen
Buch IV (1956-1957): Die Objektbeziehung, übersetzt von Hans-Dieter Gondek, Wien 2003: Verlag Turia + Kant
Buch V (1957–1958): Die Bildungen des Unbewussten
Buch VII (1959-1960): Die Ethik der Psychoanalyse, übersetzt von Norbert Haas, Weinheim/Berlin: Quadriga 1996.
Buch VIII (1960–1961): Die Übertragung. (Originaltitel: Le séminaire, Livre VIII, Le Transfert, übersetzt von Hans-Dieter Godek)
Buch X (1962–1963): Die Angst
Buch XI (1964): Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse, übersetzt von Norbert Haas, Olten: Walter 1978; Weinhein/Berlin: Quadriga 1987
Buch XX Encore, übersetzt von Norbert Haas, Vreni Haas und Hans-Joachim Metzger, Weinheim/Berlin: Quadriga 1986.
J.-B. Pontalis: Zusammenfassende Wiedergaben der Seminare IV – VI von Jacques Lacan. Übersetzt von Johanna Drobnig unter Mitarbeit von Hans Naumann und Max Kleiner. Herausgegeben von Hans-Dieter Gondek und Peter Widmer. Zuerst erschienen: „RISS extra 3“, RISS-Verlag Zürich 1998. Dann: Verlag Turia & Kant, Wien 2000

Einzelausgaben

Zusammenfassende Wiedergaben der Seminare IV–VI von Jacques Lacan. Hrsg. von Jean-Bertrand Pontalis. Wien: Turia + Kant 1999, 2. Aufl. 2009
Radiophonie/Television. Übers. von Hans-Joachim Metzger, Jutta Prasse u. Hinrich Lühmann. Weinheim/Berlin: Quadriga 1988
Namen-des-Vaters. Übers. von Hans-Dieter Gondek. Wien: Turia + Kant 2006
Über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia. 1. Auflage. Passagen Verlag, Wien 2002 (Originaltitel: De la psychose paranoïaque dans ses rapports avec la personnalité suivi de Premiers écrits sur la paranoïa, übersetzt von Hans-Dieter Gondek)
Der Triumph der Religion, welchem vorausgeht Der Diskurs an die Katholiken. Übers. von Hans-Dieter Gondek. Wien: Turia + Kant 2006
Das Freudsche Ding oder Der Sinn einer Rückkehr zu Freud in der Psychoanalyse. Erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten am 7. November 1955 an der Neuro-psychiatrischen Universitätsklinik Wien. Aus dem Franz. übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Monika Mager. Wien: Turia + Kant 2006
Über den „Trieb“ bei Freud und das Begehren des Psychoanalytikers. In: Lacan – Trieb und Begehren.. Hrsg. von Christian Kupke. Berlin: Parodos 2007
Meine Lehre. Wien: Turia + Kant 2008
Der individuelle Mythos des Neurotikers. Oder: Dichtung und Wahrheit in der Neurose. Wien: Turia + Kant 2008

Sekundärliteratur

Wolfram Bergande (2002): Lacans Psychoanalyse und die Dekonstruktion. Wien: Passagen 2002
Tim Caspar Boehme (2005): Ethik und Genießen: Kant und Lacan. Wien: Turia + Kant
Claudia Blümle, Anne von der Heiden (Hrsg.) (2005): Blickzähmung und Augentäuschung. Zu Jacques Lacans Bildtheorie. Zürich/Berlin: Diaphanes 2005
Christoph Braun (2007): Die Stellung des Subjekts. Lacans Psychoanalyse. Berlin: Parodos 2007
Jürgen Buchmann (2006): Lacan à la lettre. Lacan beim Buchstaben genommen, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse. Lacan - Freud. Alienation und Separation, Band 63/2, S. 81-112, Wien 2006
Cremonini (2003): Die Durchquerung des Cogito. Lacan contra Sartre, München: Fink
Jacques Derrida (1998): Aus Liebe zu Lacan. in: ders.: Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse! Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1998, S. 15–59
Dylan Evans (2002): Wörterbuch der Lacanschen Psychoanalyse. Wien: Turia + Kant
Bruce Fink (2005): Eine klinische Einführung in die Lacansche Psychoanalyse. Theorie und Technik. Wien: Turia + Kant 2005, 2., durchges. Auflage 2009
Bruce Fink (2006): Das Lacansche Subjekt. Zwischen Sprache und Jouissance. Wien: Turia + Kant
Hans-Dieter Gondek (1999): Von Freud zu Lacan. Philosophische Zwischenschritte. Wien: Turia + Kant
Iris Hanika und Edith Seifert (2006): Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten. – Frankfurt: Suhrkamp
Kai Hammermeister (2008): Jacques Lacan. München: C.H. Beck, 2008
Franz Kaltenbeck (1998): Lesen mit Lacan. Aufsätze zur Psychoanalyse. Wien: Turia + Kant
Christian Kupke (Hrsg.) (2007): Lacan – Trieb und Begehren. Berlin: Parodos
Hermann Lang (1986): Die Sprache und das Unbewusste: Jacques Lacans Grundlegung der Psychoanalyse. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1986 (= Univ.-Diss., Heidelberg 1972)
Nicolas Langlitz (2005): Die Zeit der Psychoanalyse: Lacan und das Problem der Sitzungsdauer. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2005
Thanos Lipowatz (1998): Politik der Psyche. Eine Einführung in die Psychopathologie des Politischen. Wien: Turia + Kant 1998
Jacques-Alain Miller u. a. (1993): Von einem anderen Lacan. Wien: Turia + Kant 1993
Jaques-Alain Miller (2011): Vie de Lacan. Écrite a lintention de l’opinion éclairée. Paris: Navarin
Nina Ort (1998): Objektkonstitution als Zeichenprozeß: Jacques Lacans Psychosemiologie und Systemtheorie. Wiesbaden: DUV
Gerda Pagel (2012): Jacques Lacan zur Einführung, Hamburg: Junius 2012 (6. Aufl.)
Élisabeth Roudinesco (1996): Jacques Lacan. Bericht über ein Leben, Geschichte eines Denksystems. Köln: Kiepenheuer und Witsch
Elisabeth Roudinesco(2000): Das Spiegelstadium: Eine ausgelöschte Akte. Texte. Psychoanalyse. Ästhetik. Kulturkritik. 20. Jg., Heft 4: 7-19

„Diese Arbeit beruht auf einem Vortrag im Rahmen des Lacan Seminar Zürich am 18. September 1999 in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich aus Anlass des 50. Geburtstages des IPA Kongresses, an dem Lacan zum ersten Mal den Text über das Spiegelstadium vorstellte.“
Elisabeth Roudinesu, Michel Plon (2004): Wörterbuch der Psychoanalyse. Wien, New York: Springer
Zitate und Anleihen aus dem Wörterbuch wurden in den anderen Dateien mit „RP“ und der Seitenangabe ausgewiesen.

Roudinesco (2011): Lacan, envers etcontre tout. Paris: Editions du Seuil
August Ruhs: siehe dazu: „Ausgust Ruhs: Bibliografie“ in psyalpha.
Gregor Schwering (1998): Benjamin – Lacan. Vom Diskurs des Anderen. Wien. Turia + Kant
Edith Seifert (1987): Was will das Weib? Zu Begehren und Lust bei Freud und Lacan, Weinheim/Berlin: Quadriga
Bernhard H. F. Taureck (1992): Psychoanalyse und Philosophie. Lacan in der Diskussion, Frankfurt a.M.: Fischer
Samuel Weber (2000): Rückkehr zu Freud. Jacques Lacans Ent-stellung der Psychoanalyse, Wien: Passagen
Peter Widmer (1990): Subversion des Begehrens: Jacques Lacan oder die 2. Revolution der Psychoanalyse. Frankfurt a.M.: Fischer 1990. Neuauflage: Subversion des Begehrens. Eine Einführung in Jacques Lacans Werk, Wien: Turia + Kant 1997
Slavoj Žižek (1991): Liebe Dein Symptom wie Dich selbst! Jacques Lacans Psychoanalyse und die Medien. Berlin: Merve
Slavoj Žižek (1992): Mehr-Genießen. Lacan in der Populärkultur. Wien: Turia + Kant
Slavoj Žižek (2000): Lacan in Hollywood. Wien: Turia + Kant
Slavoj Žižek (2004): Die Tücke des Subjekts. Frankfurt am Main: Suhrkamp
Slavoj Žižek (2008): Lacan. Eine Einführung. Frankfurt am Main: Fischer
Jürgen Buchmann (2006): Lacan à la lettre. Lacan beim Buchstaben genommen, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse. Lacan - Freud. Alienation und Separation, Band 63/2, S. 81-112, Wien 2006

Weitere Literatur:

Fenichel, Otto (1935): Schautrieb und Identifizierung. In: Otto Fenichel. Aufsätze. Band 1, Walter, Olten 1979: 382-408
Kojeve, Alexandre (1947 [1933-39]): Introduction à la lecture de Hegel. Leçons sur la phénoménologie de l’esprit, professées de 1933 à 1939 à l’Ecole des Hautes-Etudes. Hg: Raymond Queneau. Paris: Gallimard, 1947.-
Teilübersetzung aus dem Französischen in das Deutsche von Iring Fetscher: Alexandre Kojève: Hegel, eine Vergegenwärtigung seines Denkens. Kommentar zur Phänomenologie des Geistes. Stuttgart: Kohlhammer, Stuttgart 1958, ab 1975 bei Frankfurt am Main : Suhrkamp, zahlreiche Auflagen, ISBN 3-518-27697-2
Introduction to the Reading of Hegel. Übersetzung aus dem Französischen in das Englische von James N. Nichols Jr. New York, London: Basic Books , 1969

Links:

http://www.bregenznet.at/Lacan-Archiv/werkverzeichnis-lacan [6.8.2013]
http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Lacan [6.8.2013]
http://www.ecole-lacanienne.net/ [6.8.2013]
http://www.lacanseminar.ch/Alle_Veranstaltungen.html [6.8.2013]
http://www.textem.de/417.0.html [6.8.2013]
http://books.google.at/books?hl=de&id=56-46LwawREC&q=Reale#v=snippet&q=R..., [6.8.2013]
http://sammelpunkt.philo.at:8080/1767/1/06roudinesco.pdf [6.8.2013]

Zusammenstellung CD. Diercks, 6.8.2013; ergänzt 16.4.2014;