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Arthur Koestler
* 05.09.1905, Budapest – † 01.03.1983, London

Österreich-ungarischer Schriftsteller, Journalist, politisch engagiert, Aufenthalte in Palästina und der Sowetunion, Kriegsberichterstatter im spanischen Bürgerkrieg. Nach Internierung in Frankriech während des 2. Weltkrieges Emigration nach England, Mitbegründer der Wochenzeitschrift für Emigranten „Die Zukunft“, für die er Sigmund Freud 1938 bewegete „Ein Wort zum Antisemitismus“ zu publizieren. Später Interesse für Parapsychologie. Veröffentlichung zahlreicher Reportagen, Romane, theoretischer Texte und einer Aupobiographie.
Bildquelle:
Arthur Koestler (1969)
From Wikimedia Commons, the free media repository
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Arthur_Koestler_(1969).jpg [22.2.2018]
CC BY-SA 3.0
•  File:Arthur Koestler (1969).jpg
•  Erstellt: 11. Januar 1969
Eric Koch / Anefo - Nationaal Archief
Arthur Koestler opende tentoonstelling in galerie Mokum van kunstwerken gemaakt door gevangenen ds. W. van Boeijen (rechts) overhandigt prijs aan 11 januari 1969

Weiterführend

Arthur Koestler
* 5. September 1905 in Budapest, Österreich-Ungarn
† 1. März 1983 in London
Österreichisch-ungarischer Schriftsteller

Werk:
1934: Von weißen Nächten und roten Tagen. 12 Reportagen aus den Sowjet-Peripherien. Ukrainischer Staatsverlag für die nationalen Minderheiten in der USSR, Charkow 1934, Neuauflage: Promedia-Verlag, Wien 2013